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Was ist Osteopathie


Osteopathie gegen Rückenschmerzen Was ist Osteopathie?


Osteopathie ist die sanfte manuelle Therapie für Schädel (Cranium), Wirbelsäule, Kreuzbein (Os Sacrum) und den ganzen Körper. Osteopathie bedeutet wörtlich "Knochenleiden" - aus dem Griechischen: osteon (Knochen) & pathos (Leiden).

Eine sehr wichtige Studie über die Wirksamkeit von Osteopathie gegen Rückenschmerzen wurde in 2014 veröffentlicht. Dazu erschien eine zusätzliche Patienteninformation.

Der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still (1828-1917), der Begründer der Osteopathie, stellte fest, dass Bewegungseinschränkung und erhöhte Spannung in Gewebe und Knochen sowie Behinderungen der Nerven - und Gefäßstrukturen des Körpers an der Krankheitsentstehung oftmals maßgeblich beteiligt sind. Wenn es ihm gelang, diese Störungen aufzulösen, war er in der Lage, Krankheiten zu bessern. Dabei sah
A.T. Still grundsätzlich den Organismus des Menschen als Ganzes: Alle Körpersysteme stehen miteinander in Verbindung, so dass die gegenseitige Wechselbeziehung mitunter dafür verantwortlich ist, dass der Mensch ein Leiden an einer Stelle des Körpers wahrnimmt, eine andere Struktur jedoch ursächlich verantwortlich für das Leiden ist.

Aufbauend auf den Erkenntnissen von A.T. Still erforschte Dr. William Garner Sutherland (1873-1954) über viele Jahre besonders die Schädelknochen, deren unterschiedliche Strukturen und die Schädelnähte und stellte daran Bewegungen fest, die sich bis zum Kreuzbein am unteren Ende der Wirbelsäule fortsetzen. Fixierte er einzelne Schädelknochen, so traten psychische und physische Veränderungen und Symptome nicht nur am oder im Schädel, an Wirbelsäule und Kreuzbein sondern auch in inneren Organen oder weit entfernten Körperteilen wie den Händen oder Füßen auf.

Sutherland postulierte auf Basis seiner Studien folgenden Mechanismus, hier vereinfacht dargestellt:
Die im Körper spürbare Bewegung resultiert aus einem Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, die das Gehirn umgibt und versorgt, sowie im Rückenmarkskanal der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein fließt. Dieses feine Pulsieren wird auf den gesamten Körper (sowohl die Knochen als auch die Organe) übertragen. Veränderungen im Körper können diese gezeitenartige Bewegung beeinträchtigen, stören oder gar ganz unterbinden. Sehr viele Beschwerden entstehen durch geringe Verschiebungen besonders im Bereich der Schädelknochen oder der Wirbelkörper, sei es durch äußere Einwirkung ( Stoß, Unfall) oder durch Fehlhaltungen und Überbeanspruchungen (z.B. schweres Heben, dauerhaftes Sitzen, Computerarbeit). Diese leichten Verschiebungen können jedoch auf die Nerven, welche Organe, Muskeln und Haut versorgen und steuern, einen permanenten Reiz ausüben, der sich durch Schmerzen oder auch funktionelle Veränderungen manifestieren kann.

Der Osteopath kann mit seinen Händen die feinen rhythmischen Bewegungen und die Grundspannung von Knochen, Gelenken, Muskeln und anderen Körpergeweben spüren. Er versucht die betroffenen verschobenen oder beeinträchtigten Stellen durch sanfte Zug- und Druckbewegungen zu ermutigen sich zu lösen. Der Behandler beobachtet dabei mit viel Respekt und Aufmerksamkeit den Körper des Patienten, um die Grenzen des Gesamtsystems aus Körper, Geist und Seele nicht zu überschreiten.

Die osteopathische Behandlung beschränkt sich nicht nur auf den betroffenen Bereich, sondern zielt darauf ab, die gesamte Statik des Patienten auf Dauer sanft zu korrigieren und damit eine Ursache von Beschwerden wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen oder Knieschmerzen zu beseitigen.


Osteopathie gegen RückenschmerzenIch nehme mir Zeit für Sie, denn ich will Ihnen helfen.
Birgit Bedow                   

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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass für jede von mir beschriebene Methode gilt: es handelt sich nicht um ein durch die Schulmedizin anerkanntes oder bewiesenes Verfahren, die Wirksamkeit ist nicht durch die Schulmedizin anerkannt oder bewiesen.