Kraniosakrale Osteopathie
Die kraniosakrale Osteopathie arbeitet im wesentlichen im Bereich der menschlichen Schädelknochen und legt besonderen Wert auf den inneren Rhythmus des Körpers. Dieser Rhythmus, in dem sich der Zustand des Körpers und seines Nervensystems in spezieller Weise spiegelt, soll vom Osteopathen erfühlt und beeinflusst werden.
Sehr wichtig ist die korrekte Ausrichtung der Schädelknochen, die oft großen Kräften ausgesetzt waren bei Stürzen, Unfällen und Kieferbehandlungen. Eine Fehlstellung dieser Knochen kann zu Kopfschmerzen, Schwindel und anderen Symptomen führen, an deren eigentliche Ursache, den Sturz oder den Unfall sich der Patient kaum mehr erinnert. Durch solche Fehlstellungen können aber viele unterschiedliche Funktionen des Körpers beeinflusst werden, da hier die Steuerzentrale des Körpers betroffen ist.
Der Tastsinn des Osteopathen unterscheidet nicht zwischen parietaler, viszeraler und kraniosakraler Osteopathie. In der Praxis spürt der Osteopath Abweichungen von der Norm, indem er sein Wissen nutzt, das er sich durch Erfahrung und Ausbildung erarbeitet hat. Jede dieser drei Disziplinen der Osteopathie stellt einen Blickwinkel dar, aus dem der Osteopath den ganzen Patienten sieht und versucht ihm mit seiner Erfahrung zu helfen. Der Körper als Ganzes und seine komplexe Funktion, die den Unterschied zwischen Gesundheit und Krankheit macht, ist mehr als die Summe von Gelenken und Muskeln, Organen und Bindegewebe, Nerven und Gehirn.
Ich nehme mir Zeit für Sie, denn ich will Ihnen helfen.
Birgit Bedow
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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass für jede von mir beschriebene Methode gilt: es handelt sich nicht um ein durch die Schulmedizin anerkanntes oder bewiesenes Verfahren, die Wirksamkeit ist nicht durch die Schulmedizin anerkannt oder bewiesen.