Rückenschmerzen trotz Fitness, Sport und Gymnastik?
Bei intensiver, aber unvorbereiteter Belastung des Körpers können durch Überbeanspruchungen geringe Verschiebungen im Bereich der Wirbel und Gelenke entstehen, die auf die Nerven einen permanenten Reiz ausüben, der dann durch Schmerzen fühlbar wird (Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Schulterschmerzen oder Nackenschmerzen). Häufig sind diese leichten Fehlstellungen durch äußere Einwirkung (Stoß, Tritt, Schlag, Prellung, Zusammenprall) oder durch kurzzeitige Überlastung (z.B. zu schweres, einseitiges Heben, Sturz, Fehltritt, Ausrutschen) entstanden. Diese Beeinträchtigungen können oft leider nicht mehr durch präzises Krafttraining und umfassende Gymnastik im Rahmen eines guten Fitnesstrainings wieder rückgängig gemacht werden, obwohl diese Sportarten eine sehr gute Vorbeugung gegen solche Probleme sind. Der eigentliche Grund für die Schmerzen, die Verletzung, kann schon länger zurückliegen, ist oft vergessen worden und wird so dem Problem nicht mehr ursächlich zugeordnet.
Der Osteopath kann mit seinen Händen die feinen rhythmischen Bewegungen des Körpers und die Grundspannung von Knochen, Gelenken, Muskeln und anderen Körpergeweben spüren. Er versucht die betroffenen verschobenen Wirbel, die er mit dieser Methodik findet, durch sanfte Zug- und Druckbewegungen zuz ermutigen sich in die richtige Position zu bewegen. Häufig findet der Osteopath während der Behandlung aber auch eine Asymmetrie im Beckenbereich, siehe ISG Blockade (Iliosakralgelenk Blockade). Er kann nicht selten Unterschiede bei der Beinlänge feststellen, die zu Problemen in den Gelenken führen können.
Die osteopathische Behandlung zielt darauf ab, die gesamte Statik des Patienten sanft zu korrigieren und damit eine Ursache von Beschwerden zu beseitigen. Viele Krankenkassen bieten an, einen Teil der Kosten für eine Behandlung mit Osteopathie zu übernehmen, wenn eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sind.
Ich nehme mir Zeit für Sie, denn ich will Ihnen helfen.
Birgit Bedow
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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass für jede von mir beschriebene Methode gilt: es handelt sich nicht um ein durch die Schulmedizin anerkanntes oder bewiesenes Verfahren, die Wirksamkeit ist nicht durch die Schulmedizin anerkannt oder bewiesen.